Ehrenamt macht Gemeinschaft stark
Zum heutigen Tag des Ehrenamts möchten wir den Menschen danken, die unsere Stadt durch ihr freiwilliges Engagement lebendiger, sozialer und stärker machen. Unsere Stadtratskandidatinnen und -kandidaten haben anlässlich dieses Tages ihre persönlichen Gedanken dazu geteilt, warum Ehrenamt für sie unverzichtbar ist – für den Zusammenhalt, für die Gemeinschaft und für ein Miteinander, das trägt.
Daniel Illauer, Listenplatz 1 und Bürgermeisterkandidat:
"Bürgerschaftliches Engagement ist ein Stabilitätsanker für unsere Demokratie. Wir wollen Vereine, Initiativen und Gruppen aktiv unterstützen und wertschätzen. Wir schaffen Orte der Begegnung, an denen sich Menschen vernetzen, Ideen austauschen und das Miteinander in Lauf gestalten können."
Elena Pechar, Listenplatz 2:
"Ehrenamt ist Care-Arbeit und gehört deswegen besonders unterstützt. Viele Frauen und Mädchen engagieren sich ehrenamtlich. Ihre Anteil muss besser sichtbar gemacht und gleichberechtigt gewürdigt werden! Die Leistungen, aber auch die Bedarfe von Frauen und Mädchen müssen bei der Einrichtung eines Vereinsheims mitgedacht werden."
David Geitner, Listenplatz 3 und Landratskandidat:
"Ehrenamt heißt gemeinsame Verantwortung für unser Gemeinwesen. Menschen werden durch freiwilliges Handeln unterstützt und es entsteht durch Engagement eine Kultur des Miteinanders, in der Beteiligung, Respekt und Solidarität aktiv gefördert werden."
Antonietta Cersosimo, Listenplatz 4:
"Wer sich freiwillig einbringt, verändert nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst."
Joachim Wartha, Listenplatz 5:
"Ehrenamtliches Engagement ermöglicht Teilhabe am gesellschaftlichen Leben."
Anastasios Pasalidis, Listenplatz 6:
"Ehrenamt und bürgerliches Engagement sind das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Sie schaffen Zusammenhalt, ermöglichen kulturelle, soziale und sportliche Angebote und stärken unsere demokratische Kultur. Wer sich freiwillig engagiert, schenkt Zeit, Ideen und Mitmenschlichkeit – und macht unsere Stadt lebenswerter. Unsere Aufgabe als Gesellschaft ist es, dieses Engagement wertzuschätzen, zu unterstützen und gute Rahmenbedingungen dafür zu schaffen."
Norbert Weber, Listenplatz 7:
"Ein Ehrenamt ermöglicht es uns, das zu tun, was wir gerne machen und uns mit unseren individuellen Talenten dort einzubringen, wo diese gebraucht werden. Hier können wir unsere besten Seiten ausleben, zu einer vielseitigen Gemeinschaft beitragen und für uns selbst Freundschaft, Zusammenhalt und Wertschätzung erfahren. Das tut gut und schenkt uns allen geteilte Lebensqualität."
Frank Ittner, Listenplatz 10:
"Ehrenamt wird meist nicht bezahlt - ist aber unbezahlbar."
Fabian Chille, Listenplatz 15:
"Ehrenamt ist Gemeinschaft. Die Förderung von Ehrenamt verknüpft vermeintlich unpersönliche öffentliche Institutionen mit dem persönlichem Erleben von Miteinander. Eine stärkere Förderung von Ehrenamt für weniger Ausgrenzung und Extremismus."
André Groll, Listenplatz 17:
"Viele Vereine, Initiativen und soziale Einrichtungen leben davon, dass Jung und Alt zusammenkommen. Hier entstehen Verständnis, Austausch und Zusammenhalt."